ICH HABE GEWONNEN!!!! Und zwar das Buch “Entenblues”, einen Kriminalroman von Thomas Krüger. Habe meinen Preis heute nachmittag hocherfreut im Laden der lieben Gabriele van Wahden abholen dürfen. Als ich das Cover und den Titel erblickte, erinnerte ich mich an meinen letzten Gewinn im Jahre 2002. Ich durfte ihn auf der RGA-Bühne des Lenneper Weihnachtsmarktes… [Read More]
Neues aus der Männersauna
Habe kürzlich mit einem der Saunajungs über Wunschtodesarten philosophiert. Mit Menschen über 70 ist das ziemlich trocken bis unterhaltsam: a) sanft im eigenen Bett entschlafen b) während des Geschlechtsverkehrs hopps gehen, salopp auch genannt: `auf der Mutter hopps` gehen….. Einwand von R.: “Aber, dat wär ja schon gemein. Wenn man dann mit raushängender Zunge auf… [Read More]
Gedankengänge
Als ich kürzlich mit einer Freundin walkte, die früher Marathonläuferin war (was ich bis dato nicht wusste), sagte sie:“Am schlimmsten ist es eine gerade, lange Strecke im platten Land zu laufen. Du siehst alles, was vor Dir liegt, auch das in ganz weiter Ferne. Es gibt keine Überraschungen und Du sehnst Dich förmlich nach einer… [Read More]
Danke, Freunde
Ich glaube, dass es (ausser der Familie) nichts Wichtigeres auf der Welt gibt, als Freunde. Freunde sind Menschen, die dich gut kennen, und dich trotzdem mögen. In schlechten Zeiten sagen sie Dir: “Kopf hoch, Baby, du schaffst das schon! Ich bin da, wenn Du mich brauchst.“ Und auch in guten Zeiten sind sie da und… [Read More]
Was die Leute denken
Gelegentlich treffe ich alte Verwandte und Bekannte in der Stadt. „Alt“ an Jahren. „Yvon-ne!Hür ens, du bis ja nur noch am loopen, hat die Dingens mir erzählt!“ „Laufen tut mir gut“, antworte ich. „Mähs Du dir kinne Sorjen, watt die Lück ahl denken könnten?“ „Was könnten die Leute denn denken?“ „Na, datt de nix zo… [Read More]
Fische und Drachenmolche
Kürzlich auf dem Basar im evangelischen Gemeindezentrum: Meinen “Drachenmolch”-GemächtKuchen trage ich auf einem offenen Tablett durch die Menschenmenge Richtung Küche. Ein älterer Herr läuft mit ausgestreckten Armen auf mich zu und ruft: “Meiner!” “Also, wenn Sie UNBEDINGT einen brauchen…”, sage ich und reiche ihm das Tablett. Er winkt ab, lacht freundlich und geht hinaus. Den… [Read More]