Der sohn von Mann im
Rene Magritte
Die, deren Worte schablonenhaft akzentuiert aufgesetzt und routiniert manipulativ wirken?
Schöne Worte und Sätze, -Worte und Sätze, die man eigentlich gerne hört-, werden unglaubwürdig, sobald sie deren Mund verlassen.
Und es bleiben Fragen zurück:
Woran liegt es, daß man ihren Worte nicht glauben kann, obwohl man sie sehr gerne glauben würde?
Liegt es am eigenen unzureichenden Selbstwertgefühl?
(Etwas, das sie Dich gerne glauben machen wollen, sobald Du ihre Äußerungen anzweifelst…)
Oder liegt es an den fehlenden Emotionen, der mangelnden Intensität, der substanzlosen Routine, mit der sie die schönen Sätze vortragen und sie dabei so klingen lassen, als würden sie Haken hinter die Punkte einer imaginären Einkaufsliste setzen….
Und während man den Schablonenmenschen zuhört,
läuft im Inneren eine Frage beinahe in Endlosschleife:
Warum seid ihr so geworden?
Spürt ihr noch etwas?
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