(deutsche Uebersetzung: Yvonne Schwanke)
Für drei sehr liebe Klientinnen und vielleicht auch für einige andere…..
(Sorry, für Orthographie, Semantik und Zeichensetzung…es war echt harte Arbeit.. und mein Fokus liegt auf dem Inhalt…)
Lieber Co-abhängiger Partner,
was ich nun schreiben werde, ist nichts was ich jemals (Dir gegenüber) sagen oder zugeben würde, denn würde ich das tun, so würde es das „Der-Gewinner-bekommt-alles“-Spiel, das die Hauptquelle meines Vergnügens im Leben ist, beenden – das Spiel, das Dich erfolgreich dazu bringt, MEINE Last in unserer Beziehung zu tragen.
Das ist im Großen und Ganzen der Punkt.
Wenn ich sage, daß ich dich liebe, dann meine ich damit, daß ich es liebe wie hart Du daran arbeitest mir zu verstehen zu geben, daß ich dein Ein und Alles bin, der Fokus deines Lebens, daß Du mich glücklich sehen willst und daß von mir niemals das Gleiche erwartet wird.
Ich liebe die Macht, deine Freundlichkeit und deine guten Absichten auszunutzen, und das daraus entstehende Vergnügen mir im Vergleich zu Dir groß vorzukommen.
Ich werde jede Gelegenheit ergreifen, dich klein und unbedeutend fühlen zu lassen.
Ich liebe das Gefühl, dich mir dadurch schwach, verletzlich und emotional verweichlicht vorzustellen, und ich liebe es auf dich und deine kindliche Unschuld und Leichtgläubigkeit, die ich als Schwäche auffasse, herabzuschauen.
Ich liebe es zu wissen, dass ich durch den Gebrauch von„gaslighting“-
(Gaslighting or gas-lighting ist eine Form des geistigen Missbrauchs, bei dem ein Opfer so manipuliert wird, dass es beginnt seine Wahrnehmungen, Erinnerungen und geistige Gesundheit anzuzweifeln), alles, was Du besprechen oder ansprechen möchtest, verhindern kann und ich liebe die Macht dich so zu trainieren, dass Du dich schon verrückt fühlst, wenn Du mich mit Themen und Fragen konfrontierst, die mich nicht interessieren. Es führt wirksam dazu, deine Erwartungen an mich und dem, was ich Dir geben kann, herunterzuschrauben, während ICH meine Erwartungen an Dich steigere.
Ich liebe es, wie leicht es ist, deinen einzigen Fokus auf die Erleichterung meines Leids zu legen (niemals auf Deins!) und das, egal was Du tust, Du es niemals schaffst, dass ich mich gut genug, ausreichend geliebt, genügend respektiert, genügend gewertschätzt fühle und so weiter….
(Elend liebt Gesellschaft.)
(Es geht nicht um die Nähe, Empathie oder die emotionale Verbindung, die Du dir wünschst, oder etwas, das ich tat, das Dich verletzte oder in Verlegenheit brachte, oder wie wenig Zeit ich mit Dir oder den Kindern verbringe und so weiter. Es geht um meinen Status und darum meinen Job zu tun: Dich an deinem Platz zu halten, leidend, darauf fokussiert meinen Schmerz zu fühlen, Dich davon abzuhalten, Dich geschätzt zu fühlen.
ICH bin überlegen und beanspruche JEGLICHE Vergnügung und Bewunderung und Trost zwischen uns, erinnerst Du dich?)
„Ich liebe dich“ heißt, ich liebe es, wie besonders ich mich fühle, wenn Du bei mir bist.
Ich betrachte Dich als mein Eigentum, als meinen Besitz.
So, wie ich einen heißen Wagen fahre, ich liebe das Ausmaß in dem Du mein Ansehen bei anderen steigerst. Es zeigt ihnen, daß ich der Platzhirsch bin.
Ich liebe es zu glauben, andere seien eifersüchtig auf meine Besitztümer.
Ich liebe es, daß ich die Macht habe, dich hart dafür arbeiten zu lassen, deine Liebe und Ergebenheit zu beweisen, und dich überlegen zu lassen,was Du noch tun könntest, um deine Loyalität zu beweisen.
„Ich liebe dich“ heißt, ich liebe es, wie ich mich fühle, wenn ich mit dir zusammen bin.
Dadurch, daß ich andere generell meist hasse und auf sie herabschaue, erzeugen die Spiegelneuronen meines Gehirns ständig Gefühle des Selbstekels, daher liebe ich es, daß ich mich durch dich selbst lieben kann und gleichzeitig liebe ich es, dich für die Bedürftigkeit, die ich Dir oder jemand anderem gegenüber fühle, zu hassen.
Ich liebe es, dass ich Dir die Schuld geben kann, wann immer ich diese Bedürftigkeit spüre;
Dich zu verachten, scheint mich vor Etwas zu schützen, das ich hasse zuzugeben:
nämlich, dass ich mich total abhängig davon fühle, dass Du mein Gefühl der Überlegenheit und des Anspruches fütterst, und meine Machtillusion am Leben erhältst.
(Nichts läßt mich mich mehr zerbrechlich und verletzlich fühlen, als keine Kontrolle über etwas zu haben, das mein Image und meinen überlegenenen Status beschädigen könnte, wie zum Beispiel: wenn Du in Frage stellst „wie“ich dich behandle, so, als würdest Du immer noch nicht verstehen, dass es der Schlüsselbeweis meiner Überlegenheit ist, dich dorthin zu bekommen, dass Du dich selbst als Objekt meines Vergnügens verstehst, immer glücklich- gleichgültig, wie ich dich oder die Kinder behandle.
Du bist mein Eigentum, erinnerst Du dich? Es ist mein Job, dich die verrückten Dinge, die nur schwache Menschen brauchen, wie „Nähe“, und „emotionalen Kram“ hassen zu lassen und dich abzuhärten ; und, nur so nebenbei: ich weiß, daß das „funktioniert“, denn meine Kindheit lehrte mich, dies bei mir selbst ebenfalls zu tun.)
Es bereitet mir Vergnügen (ein weiterer Beweis meiner Überlegenheit), daß ich dich leicht verwirren kann, und dich dazu bringen kann, dich „verrückt“ aufzuführen, weil Du von mir nicht bekommst was Du willst, daß ich dich dazu bringen kann, dich permanent zu wiederholen und Dinge zu sagen und zu tun, für die Du dich später hasst (wegen deiner „Nettigkeit“!).
Alles, was Du sagst, jede Verletzung oder Beschwerde, die du äußerst, da kannst Du Dir sicher sein,
wird eine höhnische Bemerkung nach sich ziehen, damit sich deine Gedanken weiter im Kreis drehen, während du versuchst dich selbst zu erklären, dich ständig anzweifelst und verwirrt versuchst herauszufinden, warum ich nichts verstehe.
(Da gibt es nichts zu verstehen! Um den Code zu entschlüsseln, mußt Du durch MEINE Augen sehen, nicht durch Deine! Es ist mein Job, deinen emotionalen Bedürfnissen, deinem Schmerz, deinen Wünschen gegenüber komplettes Desinteresse zu zeigen, und dich dementsprechend zu erziehen; dich nicht ernst zu nehmen oder dich zu bestrafen, bis Du deine Lektion gelernt hast, die da lautet:
Du hast Deinen Platz als ein stummes Objekt!
Ein Besitzstück hat kein Verlangen, außer dem, meinem Vergnügen und meiner Bequemlichkeit zu dienen, und niemals hat es eine Meinung darüber, wie es behandelt werden sollte!)
(Daß Du das, nach all den Arten, auf die ich dich bisher misshandelt habe, immer noch nicht herausgefunden hast, ist der Beweis für meine genetische Überlegenheit.
In meiner Spielanleitung sind diejenigen mit den überlegenen Genen niemals freundlich, ausgenommen, um ihre Opfer zu ködern und einzuwickeln!)
Ich liebe es, dass ich dich mir nichts dir nichts verunsichern kann, besonders wenn ich anderen Frauen Aufmerksamkeit schenke (bzw. anderen Personen: Freunden, Familienmitgliedern, Kindern, etc…..die Liste ist endlos)
Es gibt mir Macht, dir eine Darstellung all dessen zu geben, was Du von mir nicht bekommst, dich zu verhöhnen und dich um das betteln zu lassen, was andere leicht von mir bekommen.
Und Du fragst Dich, warum es so einfach ist, anderen das zu geben, was Du dir von mir wünschst: Gefühle oder Zuneigung auszudrücken, Komplimente zu machen; ja- es ist durchaus möglich, wenn es meinem Vergnügen dient, (in diesem Fall meinem Vergnügen, zu sehen, wie Du dich windest…)
Ich liebe die Macht, die ich habe, dich zurückzubekommen, wann immer Du drohst mich zu verlassen, indem ich Dir einfach nur ein paar Krümel vor die Füsse werfe und dabei zuschaue wie schnell ich dich dazu bringen kann, mir zu vertrauen, wenn ich meinen Charme anschmeiße, und dir weismache, dass ich mich dieses Mal ändern werde.
„Ich liebe dich“ bedeutet, ich brauche dich, wegen der Selbstverachtung, die ich in mir trage.
Ich brauche jemanden, der mich nicht verlässt, den ich als Punchingball benutzen kann, damit ich mich gut fühlen kann, während ich dafür sorge , daß Du dich schlecht fühlst.
(So vergnüge ich mich und betäube dadurch die beängstigenden Gefühle, dich ich in mir trage, und von denen ich hoffe, daß ich sie niemals zugeben muß. Ich hasse jegliche Anzeichen von Schwäche in mir, und darum hasse ich dich und alle diejenigen, die ich für unterlegen, dumm, schwach und so weiter, halte…)
”Ich liebe dich“ bedeutet, daß ich es liebe deine Gedanken und Überzeugungen zu bestimmen, die Kontrolle über deine Gedanken zu haben, so daß Du mich für dein Wunder, deinen Erretter hältst, eine Quelle des Lebens und des Unterhalts von der Du abhängig bist und auf die Du immer zurückfällst, wie der Schwerkraft erlegen, egal wie hoch Du versuchst wegzufliegen oder zu springen.
Ich liebe es, daß ich mich fühle wie ein Gott, wenn ich sehe, wie besessen Du damit beschäftigt bist mich zu verehren und anzubeten und wie Du alles für mich opferst, um deine Loyalität zu beweisen, damit ich dich nicht verdamme; wie du bestrebt bist, niemanden neben mir zufriedenzustellen.
Naturgemäß besitze ich die alleinigen Rechte Belohnungen und Bestrafung auszuteilen, wie es mir gefällt.
Ich liebe es, wie ich meine Macht benutzen kann, um dich unten zu halten, zweifelnd,
deine geistige Gesundheit in Frage stellend, besessen davon dich mir und anderen zu erklären, deine Loyalität zu bekunden, dich zu fragen was mit Dir nicht in Ordnung ist (anstatt zu realisieren, dass Du niemanden glücklich machen kannst, der sein Machtgefühl und Vergnügen aus der Verachtung für andere (und dich!) zieht…)
„Ich liebe dich“ bedeutet, ich liebe es wie ich mich fühle, wenn ich mich durch deine anbetenden Augen sehe, du bist meine „Fühlgut-Droge“, mein treues Publikum, mein größter Fan und Bewunderer, und so weiter.
Du, und besonders dein Aufschauen zu mir als deine niemals irrende, allwissende, allmächtige Quelle des Wissens, sind fraglos die Droge meiner Wahl.
(Du magst bemerkt haben, wie empfindliche ich reagiere, sobald ich in Frage gestellt werde.
Ja, ich hasse es, wie zerbrechlich ich mich fühle bei dem Gedanken daran, dass Du oder die Welt erfahren könnten, dass ich es nicht fertiggebracht habe, meine Besitztümer unter Kontrolle zu halten.)
Und ich liebe es, daß, egal wie sehr du auch um meine Liebe und Anerkennung bettelst, Du nie diese Wertschätzung erfahren wirst. Es wird nicht geschehen, so lange ich die Kontrolle habe.
Warum sollte ich es auch zulassen, wenn ich süchtig mein Vergnügen daraus ziehe, Dir alles vorzuenthalten, das Wind unter deinen Flügeln wäre…–
Etwa, um damit zu riskieren, dass Du mir davonfliegst?
Es bereitet mir großes Vergnügen dir NICHT das zu geben nach dem Du dich sehnst, die Zärtlichkeit, die Du dir wünschst und brauchst, und jeden deiner Träume und jede Luftblasen zum Platzen zu bringen, und mir selbst dann zu sagen:“Ich bin kein Narr!“
Ich liebe es, dass ich deine Versuche zu mir durchzudringen, kontrollieren kann, indem ich deine Gedanken kontrolliere, insbesondere, indem ich in jeder Diskussion den Fokus auf das lege was mit DIR falsch ist : dein Versagen mich wertzuschätzen und mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden und gut genug zu sein und natürlich erinnere ich dich an alles, was ich für dich getan habe und daran wie undankbar Du bist.
Ich liebe es, wie geschickt ich die Meinung der anderen von Dir manipuliere, sie auf meine Seite ziehe, mit mir als dem Guten, im Gegensatz zu Dir, dem Bösen, in dem ich dich als nie zufrieden, bedürftig, immer nörgelnd, selbstsüchtig und kontrollierend darstelle, und ähnliches..
Ich liebe es, wie einfach es für mich ist „Nein!“ zu allem zu sagen, das Dir den Eindruck von Wertigkeit und Bedeutung verleihen könnte, unter endlosen Entschuldigungen, und dass ich stattdessen deine Konzentration auf meine Bedürfnisse und Wünsche, meine Unpässlichkeiten und Leiden lenke.
Ich liebe es, dass ich deine Gedanken, deine Bestrebungen bestimme und sicherstelle, dass deine Bedürfnisse und Wünsche sich allein darauf konzentrieren, mich nicht aufzuregen und mich glücklich zu machen.
Ich liebe es, deine Wunschdroge zu sein, die du haben musst, gleichgültig wie schlecht ich dich behandle, trotz aller Zeichen, dass deine Abhängigkeit von mir die Energie aus deinem Leben saugt, dass du riskierst mehr und mehr von dem zu verlieren was Dir am meisten bedeutet, eingeschlossen der Menschen die du liebst und die die dich lieben und unterstützen.
Ich liebe es, dass ich dich von anderen isolieren kann, die dich nähren und den Bann brechen könnten und ich liebe es dir einzureden ihnen zu misstrauen, so dass Du glaubst, daß niemand außer mir etwas mit Dir zu tun haben möchte.
Ich liebe es, dass ich Dir weismachen kann, dass ich Dir einen Gefallen tue, indem ich Krümel in deine Richtung schmeisse.
Wie ein Vakuum hat die Leere in mir das konstante Bedürfnis, das Leben, den Atem und die Vitalität, die Du in mein Leben bringst, herauszusaugen.
Leben, Atem und Vitalität, die ich begehre wie eine Droge, die mich niemals zufriedenstellt, und um die zu horten ich kämpfe und von der ich den Gedanken hasse, sie teilen zu müssen.
Und während ich Dich und meine Abhängigkeit von deiner liebevollen Aufmerksamkeit hasse, giert meine Bedürftigkeit danach, mich durch deine fürsorglichen Augen zu sehen, die jederzeit bereit sind mich zu bewundern, zu vergöttern, und mir zu vergeben, Ausreden für mich zu erfinden und auf meine Lügen und Fallen hereinzufallen.
Ich liebe es, wenn Du mir erzählst, wie sehr ich Dir weh getan habe, weil Du nicht weißt, daß dies wie ein kostenloser Marketingbericht für mich ist, der mich darüber informiert wie effektiv meine Taktiken sind, um Dich leiden zu lassen weil Du darauf konzentriert bist mein Leiden zu erleichtern – so daß ich immer der Gewinner dieses Spiels bin- indem ich sicherstelle, daß Du mich niemals durch deinen “Liebes- und emotionale Nähekram”, schwächst (kontrollierst).
In Kürze, wenn ich sage „ich liebe dich“, liebe ich die Macht ein Mysterium für Dich zu bleiben, das Du niemals lösen wirst, wegen dem, was Du nicht weißt (und nicht glauben willst), nämlich: daß der Einzige, der dieses Nullsummen-der-gewinner-bekommt-alles-Spiel gewinnen kann, derjenige ist, der „die Regeln“ kennt.
Mein Verständnis von Macht basiert darauf, sicherzustellen, dass Du mich niemals erfolgreich dazu überreden kannst, gemeinsam mit dir eine gleichgestellte Partnerschaft einzugehen, weil in meiner Weltanschauung, Verletzlichkeit, emotionale Ausdrucksfähigkeit, Freundlichkeit, Fürsorglichkeit und Empathie, Zeichen von Schwäche und der Beweis von Unterlegenheit sind.
Danke, aber nein danke, ich bin entschlossen auf meinem „ der-gewinner-bekommt-alles“-Boden zu bleiben, ständig im Wettbewerb um den Preis, voller Schadenfreude über meine narzisstischen Begabungen: herzlos, kaltschnäuzig, kalt und kalkulierend zu sein und stolz darauf, sichergestellt zu haben, daß mein Bedürfnis nach Überlegenheit nicht behindert wird.
Für immer liebesbegrenzend
Dein Narzisst
P.S.: Ich brauche wirklich wirklich Hilfe – aber Du KANNST diese Arbeit nicht für mich erledigen (nicht ohne es schlimmer für uns beide zu machen!)
Erinnere Dich, wir sind abhängig von einander, und wir würden niemals einen Abhängigen um Hilfe bitten, nicht wahr?
Nur ein erfahrener Therapeut hat die Chance dazu und NUR dann, wenn ich mich dazu entscheide ihn wirklich, wirklich wirklich helfen zu lassen!
(Weil ich hier meiner größten Angst begegnen könnte: nämlich, daß ich nicht nur anderen NICHT überlegen bin und somit NICHT berechtigt bin Regeln aufzustellen und zu brechen, wie es mir beliebt; sondern ich müßte auch eingestehen, daß meine Handlungen, Gedanken und Überzeugungen über mich und andere- der Hauptgrund des Leids in meinem Leben sind und dass deren Änderung, DIE Lösung ist.
Ich könnte und würde dies jedoch niemals tun, weil in meiner Weltanschauung nur die Geistes- und Charakterschwachen solche Dinge tun!)
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Zusatz von Wönnie:
(P.S.: wenn ihr einen Menschen dieser Art kennt, ….nun wisst ihr Bescheid…
P.P.S: wenn ihr nach dieser Lektüre denkt: Boah, was für ein geiler Typ/Typin!, so habt ihr eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und solltet einen Therapeuten aufsuchen.)
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